Die Bombenangriffe auf deutsche Städte während des Zweiten Weltkriegs gehörten zur alliierten Strategie zur Schwächung der Industrie im NS-Deutschland. Durch Bombardierung von Wohnvierteln sollte der Verteidigungswille der deutschen Bevölkerung gebrochen und die Unterstützung des NS-Regimes geschwächt werden, was jedoch nicht gelang.
Bei der Bombardierung Hamburgs im Juli 1943 und Dresdens im Februar 1945 kamen Zehntausende Zivilist:innen ums Leben. Insgesamt starben über 500000 Menschen bei Bombenangriffen auf deutsche Städte.